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Das Glossar stellt den deutschen Übersetzungen die englischen Begriffe gegenüber und erläutert die Begriffe.
Jede beliebige Zeichenfolge, die Maxima als Eingabe versteht und die von Maxima verarbeitet werden kann.
Ausdrücke, die zu den booleschen Werten true
oder false
auswerten.
Ausdrücke werden zunächst ausgewertet. Funktionen werden aufgerufen, die Werte von Variablen werden eingesetzt. Die Auswertung wird von der Vereinfachung (Simplification) unterschieden und wird vor der Vereinfachung ausgeführt.
Das Zeichen das auf der linken und rechten Seite zum Beispiel eine
Liste [ ... ]
begrenzt.
Der Name einer Variablen oder Funktion.
Mathematische Ausdrücke werden ausmultipliziert.
Boolesche Variablen mit den Werten true
oder false
, die zur
Steuerung des Programms vom Nutzer gesetzt werden können.
Die erweiterte Koeffizientenmatrix entsteht, wenn an die Koeffizientenmatrix eines Gleichungssystems eine Spalte mit der rechten Seite des Gleichungssystems angefügt wird.
Die Eingaben und Ausgaben werden von Maxima in globale Variablen, die als
Marken bezeichnet werden, mit den Namen %i
und %o
sowie
%t
für Zwischenergebnisse abgelegt. Die Marken werden
fortlaufend numeriert.
Mustervariable werden mit der Funktion matchdeclare
definiert.
Mustervariable werden bei der Definition von Mustern verwendet. Den
Mustervariablen werden bei Erkennung eines Musters die Teilausdrücke
zugewiesen, für die eine Übereinstimmung vorliegt. Von den
Mustervariablen sind die Musterargumente zu unterscheiden.
Ein N-ary-Operator kann ein beliebige Anzahl an Operanden haben.
Beispiele für N-Ary-Operatoren sind die Addition +
und die
Multiplikation *
.
Eine Pipe (englisch für Rohr, Röhre) bezeichnet einen gepufferten uni- oder bidirektionalen Datenstrom zwischen zwei Prozessen nach dem „FIFO“ (First In - First Out)-Prinzip.
Kann auch als Eingabeaufforderung übersetzt werden.
Die Substantivform ist eine nicht ausgewerteter aber dennoch vereinfachter Ausdruck.
Systemvariablen enthalten von Maxima verwaltete globale Werte. Systemvariablen sollten vom Nutzer, auch wenn es möglich ist, nicht genutzt werden.
Ein Token ist ein Stück Text, das die lexikalische Grundeinheit ist, die von einem Parser behandelt wird.
Die Verbform wird zunächst ausgewertet und erst dann vereinfacht.
Mathematischen Funktionen, algebraische Ausdrücke oder Gleichungen werden nach der Auswertung vereinfacht. Ein Großteil dieser Vereinfachungen geschieht automatisch. Für weitere Vereinfachungen gibt es spezielle Funktionen und eine Vielzahl von Schaltern, mit denen gezielt bestimmte Ergebnisse erzielt werden können.
Zwischenraumzeichen ist eine Bezeichnung für Zeichen in einem Text, die im Texteditor oder Textverarbeitungsprogramm nicht dargestellt werden und dennoch (Speicher-)Platz in Anspruch nehmen. Sie dienen vorrangig dazu, Wörter oder Zeilen voneinander abzugrenzen.
Beim Einlesen eines Ausdrucks prüft der Parser, ob die Argumente eines
Operators die korrekte Wortart haben. Maxima kennt die Wortarten
expr
, clause
und any
.
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